Energetisches Coaching bei diversen Erziehungsberatungen
Individuelle energetische Behandlungsmethoden führen zu unserem Ziel
Sei du selbst Beratung
3 Monate lang bin ich eng an deiner Seite und begleite dich dabei anzukommen - bei dir und in dir – endlich die Mama, die Frau und Ehefrau zu werden, die du schon immer sein wolltest, die schon so lange in dir schlummert und nur darauf wartet frei gelegt zu werden.
Familien Balance Beratung
3 Monate bin ich eng an deiner Seite mit Erziehungsberatung und an der Seite deines gefühlsstarken / (hoch-)sensiblen Kindes. Wir schaffen dir ein starkes Fundament mit Energetik-Behandlungen, von dem du zur Leaderin deines familiären Glücks wirst und deinem unruhigen Kind ein starkes Fundament, von dem aus voller Vertrauen in sich und das Leben in Balance seinen eigenen authentischen Weg geht in dem tiefen Wissen, dass es gut ist, so wie es ist.
Wie mir energetisches Coaching bei meinem Sohn mit seiner großen, vermeintlich unkontrollierbaren Wut geholfen hat.”
Der zweite Vorname meines jüngsten Sohnes war lange Zeit Wut als er ca. 2 bis 3 Jahre alt war.
Wann immer er sich (vermeintlich) „ungerecht“ behandelt oder nicht richtig verstanden fühlte, explodierte er innerhalb von Millisekunden.
Morgens warf er sich bereits auf den Boden und schrie „Fieber“, um nicht in die Kita zu müssen.
Das Ganze nahm ein solches Ausmaß an, dass ich irgendwann von heute auf morgen meinen Job als Praxismanagerin kündigte und ihn von der Kita zu Hause lies.
Doch was war passiert? Als er damals die Eingewöhnung hatte, wurde bei mir das Geburtstrauma, das sich in meinem System manifestierte, als er direkt nach der Geburt in die Kinderklinik kam, ohne dass ich ihn auch nur eine einzige Sekunde sehen konnte, massiv getriggert.
Damals war ich in der Klinik komplett auf mich allein gestellt und erwischte eine Schwester, die bereits als sehr unfreundlich bekannt war. Sie fuhr mich nicht mit dem Rollstuhl zu ihm, weil sie der Meinung war, wenn ich nach dem Kaiserschnitt noch nicht laufen kann, könnte ich auch nicht in die Kinderklinik.
Als mich am nächsten Tag dann auch noch mein Mann anrief, um mir zu sagen, dass er nicht in die Klinik kommen kann, weil unser 1. Sohn sich zu Hause übergeben hatte, brach ich komplett in Tränen aus, was zur Folge hatte, dass ich endlich eine andere Schwester bekam, geduscht wurde und mit dem Rollstuhl das erste Mal zu meinem Sohn kam.
Als ich ihn da liegen sah mit all seinen Kabeln am Kopf und am Körper, weil er es nicht schaffte, nach der Geburt selbstständig zu atmen und mir klar wurde, dass er da komplett alleine durchmusste, brach es mir fast das Herz.
Es dauerte nach dieser Zeit lange, bis wir die Bindung aufbauen konnten, die ja bekanntlich direkt nach der Geburt so wichtig ist. Weil sich die Schläuche immer wieder aus seinem kleinen Körper lösten, wenn ich ihn hielt und er jedes Mal neu gestochen werden musste, traute ich mich kaum mehr ihn in den Arm zu nehmen, weil ich ihm all das ersparen wollte.
Für mich als Mama eine unglaublich schmerzvolle Zeit, in der ich mich schuldig und einsam zugleich fühlte.
Als nun seine Kitaeingewöhnung näher rückte, bekam ich schlimme Alpträume von genau dieser Zeit. Eigentlich hatte sich bei uns zu Hause alles gut stabilisiert und harmonisiert, doch meine alten, ungeheilten Wunden zeigten sich, obwohl man sie sonst nicht mehr wahrnehmen konnte, was mich damals selbst verwunderte.
So sprach ich die Thematik offen in der Kindertageseinrichtung an und bat darum, dass dieselbe Erzieherin, die einst meinen großen Sohn eingegliedert hatte, doch bitte auch meinen kleinen Sohn eingliedern sollte, damit es mir leichter fällt, ihn abzugeben und ihn alleine zurückzulassen.
Von der Leitung der Kita bekam ich jedoch zu hören, dass dies kein Wunschkonzert wäre und ich froh sein sollte, den Platz überhaupt bekommen zu haben. Aus Prinzip bekam ich die Erzieherin, die sie dafür vorgesehen hatten und ich solle mich mit deren Kompetenz zufriedengeben, wie man mir sagte.
Bereits am zweiten Tag der Eingliederung wurde ich angerufen und von ihr abbestellt, da sie zu ihrem eigenen Kind nach Hause musste, dem es nicht gut ging. Das an sich wäre für mich kein Problem gewesen, wenn die Eingliederung zu dieser Zeit weitergelaufen wäre. Das übrige Personal äußerte mir gegenüber, dass wir selbstverständlich fortfahren können. Als ich jedoch erzählte, dass mir die für uns ursprünglich zuständige Erzieherin sagte, sie möchte, dass ich nicht komme, bestritt sie dies und behauptete, sie hätte mir die Wahl überlassen! Ehrlich gesagt, eine Vertrauensbasis auf Unwahrheiten aufzubauen hat bekanntlich noch nie funktioniert.
Auch danach fielen immer wieder Dinge vor, mit denen ich mich alles andere als wohl fühlte.
Als ich hier nochmal ein Gespräch zusammen mit meinem Mann suchte, wurde uns unterstellt, dass wir aus persönlichen Gründen gegen die Erzieherin arbeiten würden. Zwar boten sie uns an, die Eingliederungserzieherin zu wechseln, doch hatten wir Angst, wenn wir dem zustimmten, dass dies dann an unserem Sohn ausgelassen wurde, da wir auch schon von anderen hörten, dass mit dieser Person nicht gut Kirschen essen war, wenn sie einen auf dem Kieker hatte. Also lehnten wir ab, in der Hoffnung, damit unseren Sohn schützen zu können und fuhren fort.
Doch die Ereignisse wurden nicht besser. Eines Tages bekam ich ihn mit massiven Bissspuren im Gesicht zurück und auf mein Nachfragen hin, was passiert sei, hieß es nur: „Er habe sich mit einem Kind gezankt und sei selbst schuld, dass er gebissen wurde“.
Als ich an einem anderen Tag auf den Gruppenraum zukam, hörte ich, wie sie ihn lautstark mit seinem Namen schimpfte, als sie im Nebenraum war und einen Konflikt zwischen den Kindern wahrnahm. Ohne im Raum zu sein, entschied sie einfach, was sie mir vor kurzem direkt sagte: „Er sei schuld!“.
Es gab Tage, an denen er vor mir den Raum betrat und ich beobachtete, wie ihm keine Erzieherin guten Morgen sagte und über die Tatsache, dass er oft bis zum Schluss warten musste, bis er mit dem Wickeln oder Trinken drankam, hatten wir das Gefühl, er wäre ein Kind zweiter Klasse auf Grund dessen, dass man nicht damit klarkam, dass wir die Dinge ansprachen, die wir wahrnahmen.
So wurde er ständig krank und wenn er doch in der Kita war, lief er ihnen immer wieder aus der Gruppe davon, rüber in die andere Gruppe, in der man deutlich liebevoller mit ihm umging oder in den Kindergarten im angeschossenen Nebengebäude, in dem sein Bruder war.
Sie begannen die Türen zu schließen und ihn „einzusperren“ und das Drama erreichte seinen absoluten Höhepunkt, in dem er sich eben morgens schon auf den Boden warf und schrie „Fieber“, denn er hatte im Morgenkreis gelernt, dass die Kinder, die Fieber hatten, nicht da waren.
Wir versuchten bei einer höheren Instanz der Einrichtung Klärung zu erlangen, was missglückte, da die Einrichtung lange nach einer Leitung gesucht hatte und einfach nur froh war, dass diese da war und ihr somit komplette Narrenfreiheit lies, ihr und ihrem für uns inkompetenten Team. Auch hier sagte man uns, was wir von der Leitung bereits gehört hatten: „Morgen steht das nächste Kind vor der Tür, also wenn sie für diesen Platz nicht dankbar sein können, steht es ihnen ja frei, ihn zu verlassen. Der Mensch im Mittelpunkt als Leitspruch der Einrichtung traf alles andere als zu.
Auch mein damaliger Chef, der mich immer wieder darauf ansprach, was mit mir los sei, war der Meinung, ich sollte mich nicht so anstellen, sein Kind weine schließlich auch jeden Morgen, wenn es in den Kindergarten ginge. Das wäre doch „normal“. Da müssen die Kinder halt einfach mal durch.
Doch für mich fühlte sich das mittlerweile alles andere als normal an und ich wollte nie zu den Müttern gehören, die ihre Kinder durch Dinge und Systeme durchpressen, die ihnen schaden.
So kündigte ich irgendwann von heute auf morgen meinen Job und beschloss, meinen Sohn zu Hause zu betreuen, nachdem ich in dieser Zeit selbst dreimal schwer krank wurde.
Heute weiß ich, es war meine Seele, die durch meinen Körper sprach, die mir sagen wollte: „Trau dich den Kurs zu wechseln und hab keine Angst vor der möglichen Konsequenz!“
Es dauerte lange bis mein Sohn die Geschehnisse für sich verarbeitet hatte und die Wut, die er in dieser Zeit angestaut hatte, wieder versiegte.
Ich begann, ihn energetisch unterstützen zu lassen und löste parallel das Geburtstrauma auf, das dafür sorgte, dass ich ihn so schwer abgeben konnte.
Heute würde ich sagen, er fühlte beides. Das Auslassen des Frustes der Erzieherinnen an ihm, weil ich in ihren Augen einfach nicht dankbar für den Platz war, wie man es von mir erwartete und meinen eigenen Schmerz, ihn abgeben zu müssen.
Doch wir hatten Glück und bekamen einen Platz bei einer wundervollen Tagesmutter, die ihn genauso annahm, wie er war und ihn durch jedes seiner mitgebrachten Gefühle geduldig, feinfühlig und absolut klar und in sich ruhend begleitete.
Was ich in dieser Zeit oft von der Tagesmutter hörte, war: „Frau Senner, er ist anders und er wird immer anders sein.“ Bis heute behält sie damit recht.
Ich lernte diese Andersartigkeit, die ich auch von mir selbst kannte und die in der Kita so zum Problem wurde, als Geschenk anzunehmen und einen neuen „besseren“ Umgang damit zu entwickeln.
Mein Kind ist einfach anders oder ich bin anders. Ein Satz, den ich im Übrigen schon oft von den Eltern meiner jungen Klienten gehört habe, weshalb ich heute unter anderem die Stärken dieser Andersartigkeit im Coaching mit meinen von mir betreuten Familien herausarbeite, damit diese vermeintliche Bürde endlich zur größten Stärke werden kann.
Männer Balance Beratung
3 Monate begleite ich deinen Mann dabei endlich der starke Fels in der Brandung zu werden, den du dir schon lange für dich und dein gefühlsstarkes / (hoch-)sensibles Kind wünschst, damit der Zirkel Familie endlich wieder als geschlossen gilt und sich Harmonie auf allen Ebenen einstellt.
Schwangerschaftsbalance Beratung
6 Monate begleite ich dich und dein ungeborenes Baby energetisch, so dass das Urvertrauen deinen Babys sich von Anfang an gut ausbilden kann.
Dir biete ich Raum dich von Sorgen, Ängsten und Selbstzweifeln was deine Mutterschaft betrifft zu lösen, so dass du von Anfang an, die Mama sein kannst, die dein Baby verdient hat.
Wie ich durch energetisches Coaching eine Unterstützung in der Schwangerschaft und bei Krankheit hatte.”
Als ich mit meinem zweiten Sohn schwanger war, erhielt ich die Diagnose „Gebärmutterhalskrebs im Anfangsstadium“. Dies bedeutete, wenn der Krebs in der Schwangerschaft ausbrechen würde, müsste mein Sohn direkt geholt werden, dass ich sofort operiert werden kann, egal, ob er zu diesem Zeitpunkt überlebensfähig gewesen wäre oder nicht.
Schulmedizinische Hilfe: Keinerlei Möglichkeit. Die einzige Frage, die mir der Arzt stellte, war: „Wo haben sie Stress Frau Senner?“ mit dem Ratschlag: „Versuchen sie unbedingt diesen zu vermeiden, damit wir es bis dahin schaffen, dass ihr Sohn überlebensfähig ist“.
Der erste Impuls, der mir in den Sinn kam, war, dass sich nun der ganze Stress, den wir so lange mit der Ursprungsfamilie hatten, in Form dieser Krankheit bemerkbar machte. Zwar hatten wir uns schon stark abgegrenzt, doch kam es immer wieder zu starken Verurteilungen und Bewertungen, weil wir uns einfach nicht anpassten, wie man es von uns erwartete.
Daher beschloss ich, mich noch mehr abzugrenzen und mir da Hilfe zu suchen, wo Hilfe angeboten wurde, denn ein geht nicht, gibts für mich nicht. Ich wusste, dass mein Frauenarzt nichts von Homöopathie und alternativen Methoden hielt. Ich sagte ihm dennoch ganz ehrlich und authentisch, dass ich mir direkt Hilfe in diesem Bereich suchen werde und nicht akzeptieren kann, mir bzw. meinem ungeborenen Baby nicht wirklich zu helfen.
So ließ ich mich die komplette Schwangerschaft energetisch begleiten und machte mir auch die Homöopathie zu Nutze.
Das Ergebnis: Ich konnte meinen Sohn in der letzten Woche auf die Welt bringen, ohne dass der Krebs ausbrach.
Eine positive Nebenerscheinung, die ich erst später darauf zurückführen konnte: im Vergleich zu seinem Bruder schien er absolut in sich ruhend, als er auf der Welt war. Zwar musste er in die Kinderklinik, weil er durch den notwendigen Kaiserschnitt nicht gleich geatmet hatte, doch brauchte er nie diese Nähe, dieses ganze Tragen und weinte auch nicht, wenn man sich von ihm entfernte. Er hatte ein anderes Fundament bekommen, dank der Energie, die ständig auch für ihn floss.
Ich wurde direkt nach dem Wochenbett operiert – erfolglos. Der Arzt erwischte nicht alle Stellen sauber und er wollte mich noch einmal operieren. Wieder nutze ich die energetische Arbeit, um meinen eigenen Heilungsprozess in die richtige Richtung zu bringen und die zweite OP war nicht mehr nötig, da der Rest, der nicht gut herausoperiert worden war, sich in gesundes Gewebe zurückbildete.
Nachdem wir nun schon so einige Erfolge durch Energetik für unsere Familie erzielen konnten, reizte mich die Ausbildung zur energetischen Trauma Healing Coaching vom ersten Moment an, als sie mich im Jahr 2021 fand. Zwar hatte ich zu dieser Zeit komplett andere Pläne, jedoch wollte ich sie unbedingt für meine Familie und mich machen.
Business Balance Beratung
6 Monate begleite ich dich beim Start in dein Herzensbusiness, denn wenn ich eine Sache am eigenen Leib erfahren durfte, ist es, dass nichts mehr innere Themen an die Oberfläche bringt als deine Herzensmission endlich zu folgen. Gemeinsam checken wir bei einer Energetik-Behandlung, welchen Seelenplan du von Geburt an in dir trägst und mit einem klaren Fahrplan und ganz viel Rückenwind überwindest du erste tiefe Blockaden, die dich davon abhalten wollen, dein Geschenk in die Welt zu tragen.
Als Energetik in meiner Behandlung den Stress reduzierte und meine Business Balance bereicherte.
Es gab eine Zeit in unserem Leben da nannte mein Mann mich liebevoll “Stresslin” statt Jacqueline! Denn obwohl es nie geplant war, kam es in unserem gemeinsamen Leben immer wieder zu massiven Stressoren vom Außen.
In meiner ersten Schwangerschaft zum Beispiel wurde mein Mann von seiner Exfreundin verklagt, parallel entstand der komplette Innenausbau unserer heutigen Doppelhaushälfte bei dem so einige Dinge schief gingen und die Ursprungsfamilie war mit vielen Entscheidungen, die wir trafen, nicht einverstanden, geschweige denn so wirklich erfreut über die „frühe“ Schwangerschaft (wir waren damals erst ein Jahr zusammen doch absolut klar in dem was wir wollten, da wir in unseren vorangegangenen Beziehungen klar für uns definiert hatten was wir nicht mehr wollten).
Im Gegensatz zu meinem Mann konnte man mir direkt im Gesicht ablesen, wie es gerade in mir aussah und wenn ob mich Vorkommnisse und zwischenmenschliche Begegnungen gerade stressten oder nicht. Mein Mann war immer eher die Kategorie „Ich mache das mit mir selbst aus“ was irgendwann zu immer wieder vorkommendem Herzstechen und Bluthochdruck fühlte.
Als Energetik meinen Stress reduzierte und meine Business Balance bereicherte.
Es gab eine Zeit in unserem Leben, da nannte mein Mann mich liebevoll “Stresslin” statt Jacqueline! Denn obwohl es nie geplant war, kam es in unserem gemeinsamen Leben immer wieder zu massiven Stressoren vom Außen.
In meiner ersten Schwangerschaft zum Beispiel wurde mein Mann von seiner Exfreundin verklagt, parallel entstand der komplette Innenausbau unserer heutigen Doppelhaushälfte, bei dem so einige Dinge schiefgingen. Zudem war die Ursprungsfamilie mit vielen Entscheidungen, die wir trafen, nicht einverstanden, geschweige denn wirklich erfreut über die „frühe“ Schwangerschaft (wir waren damals erst ein Jahr zusammen, doch absolut klar in dem was wir wollten, da wir in unseren vorangegangenen Beziehungen klar für uns definiert hatten, was wir nicht mehr wollten).
Im Gegensatz zu meinem Mann konnte man mir direkt im Gesicht ablesen, wie es gerade in mir aussah und ob mich Vorkommnisse oder zwischenmenschliche Begegnungen gerade stressten oder nicht. Mein Mann war immer eher die Kategorie „Ich mache das mit mir selbst aus“ was irgendwann zu immer wieder vorkommendem Herzstechen und Bluthochdruck führte.
Wir durften lernen, uns ein dickes Fell zuzulegen und uns von Allem abzugrenzen, was uns Stress bereitete und uns für all das, was uns wichtig war, einzusetzen: für unsere Partnerschaft, unsere kleine Familie, aber auch für unser wertvollstes Gut- unsere Gesundheit.
Der ganze Stress, der in dieser Zeit von heute auf morgen wie ein Hagelsturm auf uns niederprasselte, übertrug sich direkt auf unseren ungeborenen Sohn. Damals wusste ich noch nicht, was ich heute weiß und verstand nie so richtig, warum die Hebamme immer wieder an uns appellierte, jeglichen Stress zu vermeiden.
Heute kann ich dir sagen: Er empfing bereits im Mutterlaib die Botschaft: „Die Welt ist ein unsicherer Ort“. Die Folge: Er saß als Beckenendlagenkind im Mutterleib und war nicht gewillt, sich auch nur einen einzigen Millimeter von seinem Platz zu bewegen, geschweige denn, zum errechneten Geburtstermin auf die Welt zu kommen. So wurde er irgendwann per Kaiserschnitt geholt und was er mitbrachte, waren von Anfang an starke Koliken.
Ihn abzulegen war ein Ding der Unmöglichkeit, denn er suchte permanent den Kontakt zu uns. So trug ich ihn tagtäglich bis mein Mann von der Arbeit nach Hause kam, um ihn weiter tragen zu können. Jede Nacht lag er zwischen uns und rutschte sofort nach, wenn man sich auch nur wenige Zentimeter von ihm entfernte. Das Ganze ging, bis er ca. 9 Monate alt war. Was wir uns in dieser Zeit anhören durften war, wie wir dieses Kind verziehen und wo das denn bitte noch hinführen sollte… Was hätte man denn da früher bloß gemacht, man müsste ihn halt einfach mal schreien lassen…
Doch nach Allem, was ich heute weiß, feiere ich uns noch immer für unser Durchhaltevermögen damals und unseren unermüdlichen Willen, unseren eigenen authentischen Weg mit unserem Sohn zu gehen. Heute bin ich überzeugt davon: Es war das größte Geschenk, das wir ihm machen konnten, denn dadurch lernte er „Die Welt ist doch ein sicherer Ort“ und schaffte es später ohne Probleme, sich langsam und in seinem ganz eigenen Tempo, Schritt für Schritt, immer mehr von uns abzulösen.
Wurzeln können wachsen, immer und zu jederzeit - auch nachträglich!
Da es von Anfang an mein größter Wunsch war, ihm das starke Fundament zu schaffen, das er verdient hatte, begann ich, mich mit vielen Dingen zu beschäftigen. Ich machte die Kinderkursleiterausbildung, lernte alles über Hochsensibilität bei Kindern, was man zum damaligen Zeitpunkt lernen konnte und vertraute immer wieder auf mich und mein Gefühl.
Einige Jahre später viel uns ein sich ständig wiederholendes Phänomen bei ihm auf. Es war an seinem vierten Geburtstag, als es sich zum dritten Mal für uns wahrnehmbar wiederholte und jedes Jahr noch schlimmer wurde.
Er bekam pünktlich wie jedes Jahr zu seinem Geburtstag starkes Fieber. In diesem Jahr erbrach er sich auch noch massiv. Die Tage zuvor freute er sich immer und an seinem Ehrentag ging dann gar nichts mehr. Anfangs dachten wir, es läge daran, dass er einfach nicht gerne im Mittelpunkt steht, doch in diesem Jahr wurde uns klar, die Ursache muss tiefer liegen. Sein Körper sprach eine komplett andere Sprache als die, die er selbst sprach. Er freute sich immer riesig auf die Party, die er dann ein weiteres Mal nicht feiern konnte.
So kam es, dass ich ihn das erste Mal energetisch behandeln ließ und was sich zeigte war unglaublich und stimmig zu gleich. Auf der Reise in sein Energiesystem nahm die Energetikerin wahr, dass sich auf Grund der Beckenendlage ein Trauma in seinem System abgespeichert hatte. Er massiv unter meinem Rippenbogen eingequetscht, was einen komplett verformten Kopf bei seiner Geburt zur Folge hatte.
In diesem Jahr übergab er sich im Kindergarten als alle Kinder um ihn herumstanden und ihm Happy Birthday sangen. Dieses um ihn herumstehen aktivierte das abgespeicherte Gefühl von „Ich bin eingeengt und kann mich nicht dagegen wehren“. Dies wiederum hatte direkte Auswirkungen auf seinen Magen.
Nachdem die Energetikerin die für ihn traumatische Erfahrung aus seinem Energiesystem gelöst hatte und wir den Prozess auch noch homöopathisch begleiten ließen, war er frei von seinen üblichen Geburtstagssymptomen. Im Jahr darauf feierte er die größte Party seines Lebens nach einem großartigen Tag im Kindergarten.
Ich weiß noch gut, dass seine damalige Erzieherin berührt war davon, wie es ihm an seinem vierten Geburtstag ging. In einem Vieraugengespräch empfahl sie mir damals, mich einmal prophylaktisch an eine Kinderpsychologin zu wenden.
Und ehrlich, ich habe nichts gegen die Psychologie, ich selbst habe in meiner Ausbildung die ganzheitliche Betrachtung auch auf psychologischer Basis gelernt, doch liegen manche Ursachen so tief, dass wir sie nur auf der feinstofflichen Ebene lösen können bzw. dass der psychologische Ansatz ein sehr langer ist, bei dem der Mensch lernen muss, sich seiner „Angst“, seinem „Trauma“ direkt zu stellen.
Die Arbeit auf feinstofflicher Ebene ist traumasensibel, weshalb ich sie vor allem bei Kindern immer als erste Anlaufstelle nutze.
Das sagen meine Herzklientinnen und -klienten
Kurse mit Kindern
Entspannung und Stressmanagement für dein (hoch-)sensibles Kind
Kursstart: auf Anfrage
Gruppen bestehen aus 8 – 12 Personen
28 Eltern-Videos führen dich liebevoll durch das Thema Hochsensibilität und Gefühlsstärke bei Kindern. Du lernst die Stärken deines Kindes zu erkennen und dein Kind mit all seinen wundervollen Facetten anzunehmen so wie es ist. Nach dem Kurs weisst du warum es reagiert wie es reagiert und wie du es genau da abholst wo es gerade steht. Dein Kind entwickelt Vertrauen in sich. Das Gefühl von "Ich bin gut so wie ich bin" stellt sich ein. Neben den Elternvideos erwarten dich auch liebevolle Kindervideos mit Meditationen, Achtsamkeitsübungen und Entspannungsreisen die deinem Kind helfen sich zu regulieren und ihnen das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit vermitteln.
Ich bekomme immer wieder das Feedback, dass selbst Kinder, die normalerweise nicht mit Meditation und co. abzuholen sind die Meditationen lieben und sie sogar selbst einfordern. Eine Teilnehmerin berichtete mir nach dem Kurs sogar, dass die Ticks ihres Kindes aufgehört hatten. Ziel des Kurses ist es dir einen liebevollen Blickwinkel auf dein Kind zu verschaffen und durch die Tools die du und dein Kind an die Hand bekommen zur Regulation wieder mehr Frieden im Familienalltag einziehen zu lassen. Ein starkes Fundament für eure Beziehung wird gelegt.
Rauhnächte liebevoll Begleiten mit Kindern
Kursstart: Dezember
Gruppen bestehen aus 8 – 12 Personen
Die Zeit zwischen den Jahren ist in den meisten Familien die Zeit in der alle zu Hause sind, wo Raum gegeben ist für gemeinsame Aktivitäten und dafür als Familie wieder näher zusammen zu rücken. Meine liebevolle Rauhnachtsbegleitung unterstützt dich mit vielen kreativen Ideen genau dabei. Zudem sind die Rauhnächte liebevoll für Kinder aufbereitet so, dass auch sie schon von der der magischen Energie dieser Zeit profitieren können und tolle Rituale, Geschichten und Meditationen an die Hand bekommen mit denen sie positiv und voller Vorfreude auf ihre Zukunft durchstarten können. Viele der Rituale, die du hier lernst und an die Hand bekommst können dich das ganze Jahr lang begleiten und dir im Alltag ein starker Anker sein der Halt und Sicherheit spendet und deinem Kind zu einem starken Fundament verhilft.
Manifestieren für Kinder
Kursstart: auf Anfrage
Gruppen bestehen aus 8 – 12 Personen
Dieser Kurs ist ein absoluter Wunschkurs meiner eigenen Kinder. Denn wir nutzen die Kraft der Manifestation und der positiven Gedanken bereits im Alltag und meine Mäuse sind immer wieder total begeistert davon wie sie es schaffen Dinge in ihr Leben zu ziehen, die sie sich wünschen. Doch hier geht es um weit mehr als nur darum "Wunschraketen" zum Himmel abzuschicken. In diesem Kurs starte ich bei 0 und dein Kind lernt alles zum Thema Gedanken und Gefühle, darüber wie viel Macht es selbst genau darüber hat und wie es seine Gedanken und Gefühle in eine für sich positive Richtung lenken kann, damit es glücklich und zufrieden ist und du lernst natürlich gleich mit. Denn glücklich sind wir nicht durch unsere Lebenslage sondern durch unsere Einstellung zum Leben. Und in meiner Vision von einer bessern Welt glauben Kinder fest an sich und ihre Träume und geben sie nicht auf ehe sie erreicht haben,
was sie sich wünschen. Das gelingt jedoch nur über eine positive Einstellung und eine starke Resilienz die uns hilft alle Hürden zu überwinden die uns auf unserem Weg begegnen.